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Jachym
Fleig

Termine
REFLEKTOR 19.05. - 10.06.2023 TUFA Trier, group show

REAGENZ 29.04. - 21.05.23 Sittart - Galerie, Düsseldorf (mit Antje Hassinger)
ARC 24.05. - 04.06.23 Valentiny Foundation, Luxembourg, group show

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WORKS

EPHEMERE 2017, Dortmunder U
AKKUMULATION 2015, Museum Art.Plus, Donaueschingen
EPHEMERE 2017, Dortmunder U
AKKUMULATION 2015 Museum Art.Plus, Donaueschingen
RISE 2016, RizzutoGallery, Palermo, Italy
COLONY 2020, GB Kunst, Palais Walderdorff, Trier
VERBUNG 2009, 2K - Polyurethan, Industrie - Rollwagen
POPULATION 2011, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen
ANREICHERUNG 2009, Wilhelm - Lehmbruck - Museum, Duisburg
ADDITION TO OUR SYSTEMS 2003 Bloomberg Space, London
FILAMENT 2015 2K - Polyurethan, Büromöbel, 160x140x129cm
ANLAGE 2008 2K - Polyurethan, OSB - Platten, 230x190x160 cm
PARABIOSE 2013 2K - Polyurethan, Möbelmodule, 230x80x75cm

EXHIBITIONS

Jáchym Fleig

1970 geboren in Villingen – Schwenningen BORN IN VILLINGEN – SCHWENNINGEN

„ Die Welt ist schon durchgestaltet – ich mach was dazu und hoffe, dass es etwas Drittes, Neues
ergibt.“

„The wolrd is already fully formed – I add something and hope that it will give rise to something
new.“

 

 

Jáchym Fleig

1970 geboren in Villingen – Schwenningen BORN IN VILLINGEN – SCHWENNINGEN

„ Die Welt ist schon durchgestaltet – ich mach was dazu und hoffe, dass es etwas Drittes, Neues
ergibt.“

„The wolrd is already fully formed – I add something and hope that it will give rise to something
new.“

MEDIEN UND TV

Videoproduktion einundzwanzig des

Etwas Eigenes machen – Mach ma

Videoproduktion des SWR

LandesArt

JÀCHYM FLEIG

In meinen Arbeiten zeigt sich die Kunst von ihrer besitzergreifenden und unheimlichen Seite, obwohl meine An – und Aufhäufungen von Materialien und

Objekten zu plastischen Gebilden aus alltäglichen Baustoffen bestehen.

Für jeden erkennbar kombiniere ich MDF – Platten, Kartonagen, Gips und Polyurethan – Schaum mit Architekturen oder mit dienenden Gegenständen wie zum Beispiel Möbelmodulen.

Mit ihren monströsen Auswucherungen erwecken meine skulpturalen Installationen die Vorstellung eines Bauschadens oder

die Vorstellung einer Vereinnahmung des Raums durch fremde Wesen.

Obwohl die verwendeten Materialien und Objekte leicht erkennbar sind, steht die halb neugierige, halb misstrauische, aber irgendwie zwanghafte Frage im Raum,

ob dieses wuchernde Eigenleben eigentlich abgeschlossen ist oder ob der Betrachter mit einem auch ihn bedrohenden Prozess konfrontiert wird.

Die scheinbare Naturnähe (Wespennester und andere Tierbauten) folgt aber dem strategischen Kalkül künstlerischer Setzung.

Natur kann wie Kunst aussehen, wie auch umgekehrt. Mit Naturalismus hat das wiederum wenig zu tun.

Die abstrakt-formalen Qualitäten der plastischen Gebilde erfüllen sich in der Verbindung mit Vorhandenem – Raum oder Ding (wie zum Beispiel dem Büromöbel).

Die Interventionen wirken schlüssig, als hätte das befallene Gebäude oder Objekt (der „Wirt“) selbst das wu hernde wesenhafte Geschehen ausgebrütet.

Auf diese Weise lustvoll-einnehmend und mit ernstem Humor, besetzen meine Installationen die Wirklichkeit“.

JÀCHYM FLEIG

In meinen Arbeiten zeigt sich die Kunst von ihrer besitzergreifenden und unheimlichen Seite, obwohl meine An – und Aufhäufungen von Materialien und

Objekten zu plastischen Gebilden aus alltäglichen Baustoffen bestehen.

Für jeden erkennbar kombiniere ich MDF – Platten, Kartonagen, Gips und Polyurethan – Schaum mit Architekturen oder mit dienenden Gegenständen wie zum Beispiel Möbelmodulen.

Mit ihren monströsen Auswucherungen erwecken meine skulpturalen Installationen die Vorstellung eines Bauschadens oder

die Vorstellung einer Vereinnahmung des Raums durch fremde Wesen.

Obwohl die verwendeten Materialien und Objekte leicht erkennbar sind, steht die halb neugierige, halb misstrauische, aber irgendwie zwanghafte Frage im Raum,

ob dieses wuchernde Eigenleben eigentlich abgeschlossen ist oder ob der Betrachter mit einem auch ihn bedrohenden Prozess konfrontiert wird.

Die scheinbare Naturnähe (Wespennester und andere Tierbauten) folgt aber dem strategischen Kalkül künstlerischer Setzung.

Natur kann wie Kunst aussehen, wie auch umgekehrt. Mit Naturalismus hat das wiederum wenig zu tun.

Die abstrakt-formalen Qualitäten der plastischen Gebilde erfüllen sich in der Verbindung mit Vorhandenem – Raum oder Ding (wie zum Beispiel dem Büromöbel).

Die Interventionen wirken schlüssig, als hätte das befallene Gebäude oder Objekt (der „Wirt“) selbst das wu hernde wesenhafte Geschehen ausgebrütet.

Auf diese Weise lustvoll-einnehmend und mit ernstem Humor, besetzen meine Installationen die Wirklichkeit“.

Catalogue

KOLLATERAL KUNSTVEREIN VIERNHEIM, 2013
ISBN 978-3-86828-460-7
KEHRER VERLAG

Catalogue

EPHEMERE KUNSTPREIS DEW 21, DORTMUNDER U, 2017
ISBN 978-3-86206-677-3
KETTLER VERLAG

Catalogue

APPLIKATION FORUM KUNST ROTTWEIL, 2021
ISBN 978-3-9819696-6-5
Druckerei KETTLER

Kontakt

 

 

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